Spiele: Mike

Saison:

SpVgg Transmanisches Fußballsyndikat - SpVgg Wadlbeißer 2:2

Mike

SpVgg Transmanisches Fußballsyndikat - SpVgg Wadlbeißer 2 : 2 ( 0 : 0 )


Das Spiel fand statt am: 20.11.2011
Spieltag 2

Torschützen

SpVgg Transmanisches Fußballsyndikat: Rotzzi, Eigentor

Eingetragen von: Insini am 2011-11-20 18:07:19

SpVgg Wadlbeißer: falk02, The Reignman

Eingetragen von: Jakob am 2011-11-20 22:55:24

Kommentare

Es sprach: Insini (SpVgg Transmanisches Fußballsyndikat) 20.11.2011 18:07
Folgt, wenn sich die Euphorie gelegt hat...
Es sprach: El Presidente (Giessen Skyliners) 21.11.2011 18:32
das macht neugierig...
Es sprach: Jakob Funz (KS Wetterau) 23.11.2011 19:28
Wow! Jetzt schon 3 Tage am Stück Euphorie..irgendwas macht ihr richtig!
Es sprach: Insini (SpVgg Transmanisches Fußballsyndikat) 23.11.2011 21:06
die euphorie ist spätestens seit gestern abend weg, nur tippt sich die zweite hälfte des spielberichts dadurch auch nicht alleine...
Es sprach: El Presidente (Giessen Skyliners) 23.11.2011 21:23
na dann tragt doch wenigstens mal das ergebnis von gestern abend ein...
Es sprach: Cantona (Grasshoppers Richtsberg) 24.11.2011 09:00
Na aber Hallo... lasst uns net solange warten :P
Es sprach: Insini (SpVgg Transmanisches Fußballsyndikat) 25.11.2011 20:47
Durch taktisch geschickte Manöver hatten sich die Wadlbeißer ein astreines Heimspiel erschlichen. Während die Transmanen noch am ursprünglich vereinbarten Spielort warteten, stellte sich heraus, dass in geheimen Absprachen zwischen einer Maulwürfin im Syndikat und den Wadlbeißern der Spielort schon eine Woche zuvor zur Goetheschule verlagert worden war. (Sorry nochmal für die Verwirrung!)

Als das Syndikat kurz nach regulärer Anpfiffzeit dann endlich eintraf, wartete schon die nächste Überraschung: Gewieft hatten die Wadlbeißer den Vorteil der frühen Ankunft ausgenutzt und sich von Kopf bis Fuß in Rot gekleidet, so dass die gefürchteten obszönen transmanischen Teufelstrikots, die schon so manche_n Gegner_in in wahnsinnige Verzweiflung gestürzt hatten, wieder akkurat zusammengefaltet und der_dem mitgereisten Zeugwart_in übergeben werden mussten.

Das Syndikat war mal wieder mit einem Rumpfteam und ohne seine Diva, die Offensivabteilung, angereist. Glücklicherweise konnte Keeper/Hexer Fax trotz einer Blessur, die er in den letzten Minuten des Spieles gegen Wetterau erlitten hatte, erneut von Beginn an das Tor hüten. Die roten Horden dagegen waren unüberschaubar. Wohin man nur sah, wimmelte es purpurn vor den Augen der eingeschüchterten Transmanen. Letzte, flehende Hilferufe wurden per Funktelefon abgesetzt, doch angesichts zahlreicher dionysischer Eskapaden in der vorangegangenen Nacht waren die anwesenden Transmanen auf sich allein gestellt.

Anpfiff. Es kam, wie es kommen musste: Die Wadlbeißer erspielten sich schnell deutliche Feldüberlegenheit, zogen ein schnelles Kurzpassspiel auf, dass dem gesamten Syndikat das Blut in den Adern gefror. Die Transmanen kamen sich plötzlich müde und alt vor. Und langsam. Das Syndikat schickte sich an, seinen Ruf des ballunsichersten Teams der Bunten Liga eindrucksvoll zu bestätigen. Zwar führte gefühlt jeder Versuch, einen Pass an der Außenlinie anzunehmen zum Einwurf für den Gegner, zwar führte gefühlt jeder Versuch, den Ball aus der Abwehr zivilisiert nach vorne zu bringen zu einem verlorenen Zweikampf, doch das gefürchtete Abwehrbollwerk der Transmanen schaffte es immer wieder, Angriff um Angriff der wuseligen Wadlbeißer abzuwehren. Entfleuchte dennoch mal der eine oder andere, so scheiterte er am wie gewohnt feurig fliegenden Fax. Das Null zu Null wurde in die Pause gerettet.

In der zweiten Halbzeit sollte eine neue Strategie die ständigen Ballverluste im Spielaufbau an der Strafraumgrenze eindämmen. Da den Transen klar war, dass hier und heute kein Schönheitspreis mehr zu gewinnen war, hieß das Rezept nun lange Bälle nach vorne und irgendwie den Abschluss suchen. Und das Wunder gelang: Torabschlag Fax, Kopfballverlängerung Hoerpz, Kopfball Rozzi, drin! Unbändiger, wilder, ja tabuloser Jubel bei den Nichtroten, lange Gesichter bei den andern.
Und man verteidigte tapfer weiter, kam hin und wieder auch noch einmal vor das gegnerische Tor, doch die Wadlbeißer besannen sich auf ihre Stärken und erspielten verdient den Ausgleich. Kurze Zeit später, erneut verdient, aber durch einen Abwehrschnitzer zustande gekommen, die 2-1-Führung. Sollte nun alles verloren, jetzt aller Tage Abend sein? Nichts deutete zu diesem Zeitpunkt darauf hin, dass es doch noch eine Wendung zum Guten geben könnte. Doch mitten in den retardierenden Moment hinein, wie aus dem Nichts: Das spielentscheidende Eigentor! Wie war es dazu gekommen? Niemand kann es mehr sagen. Es war, als wäre Gott aus der Maschinerie gestiegen und hätte den Ball persönlich über die Linie gepustet.

Der erste Saisonsieg! Am Ende etwas glücklich, aber dieses Glück hatten sich die tollen Transen tapfer erarbeitet.
Es sprach: Cantona (Grasshoppers Richtsberg) 26.11.2011 00:13
2:2 ein Sieg für jeden! :P

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